Absolventin Irene Galindo Quero auf Professur berufen

Porträtfoto von Irene Galindo Quero

Irene Galindo Quero, ehemalige Kompositions-Studentin an der Hochschule für Musik Freiburg bei den Professoren Cornelius Schwehr, Mathias Spahlinger und Johannes Schöllhorn, wurde auf eine Professur im Fach Komposition an die »Hochschule der Künste Bern« berufen. Die 1985 im spanischen Granada geborene Komponistin studierte in Granada bei Pedro Guajardo und später an den Musikhochschulen in Freiburg und Köln. Zwischen 2014 und 2016 unterrichtete sie an der Musikhochschule im spanischen Saragossa. Irene Galindo Quero wurde mit zahlreichen Stipendien und Preisen ausgezeichnet, etwa mit dem »Berlin-Rheinsberger-Kompositionspreis« 2019, dem »Alexander von Humboldt«-Stipendium, dem »La Caixa«-Stinpendium des »Deutschen Akademischen Austauschdiensts« (DAAD), mit dem Stipendium des »Brahmshauses Baden-Baden«, der »Association des Amis de Royaumont«, als Artist-in-Residence der NRW Kunststiftung und des Goethe-Instituts Mumbai (Indien) sowie als Composer-in-Residence des Künstlerdorfs Schöppingen. Sie war zudem Stipendiatin der »Fundación Residencia de Estudiantes« in Madrid und Stipendiatin der »Akademie Musiktheater heute« sowie der »Deutsche Bank Stiftung«. Ihre Kammeroper »A campo abierto« wurde 2015 in den »Teatros del Canal« in Madrid uraufgeführt. 2017 schrieb sie für die »Opera stabile« in Hamburg und für die Deutsche Oper Berlin als Gewinnerin des Kompositionswettbewerbs das Stück »Neue Szenen III«. Ihre Werke wurden von zahlreichen Ensembles in Deutschland und in anderen Ländern aufgeführt, etwa vom »Ensemble SurPlus«, »Ensemble Modern« und »Ensemble Linea« Straßburg, beim »Literatursommer Baden-Württemberg«, an der Akademie der Künste Berlin, beim Mehrklang Festival Freiburg bei der »Kölner Kunstbiennale new talents«, im »Concertgebouw« im belgischen Brügge und in der Kulturbrauerei Berlin.

Herzlichen Glückwunsch!

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